Frau sitzt am Strand und kuschelt sich in ihren Pullover aus wärmster Alpakawolle

Was ist die wärmste Wolle?

Insbesondere wenn die Tage im Winter dunkler und kälter werden sehnen wir uns nach wärmender Kleidung. Kleidung, die uns warmhält, verbinden wir häufig mit Wolle. Hier unterscheidet man zwischen tierischer und pflanzlicher Wolle. Tierische Wolle meint das Fell eines Tieres, sei es Schafwolle, Alpakawolle, Merinowolle oder Kaschmir. Baumwolle ist die bekannteste pflanzliche Wolle. Neben der Wollart sollte man auch immer darauf achten, ob man Fast Fashion oder Slow Fashion kauft. Fast Fashion meint billige, in Masse produzierte Kleidung, während Slow Fashion qualitativ hochwertiger, langlebiger und umweltfreundlicher ist. Gemäß des Textilkennzeichnungsgesetztes in Deutschland ist Wolle ein geschützter Begriff, der sich ausschließlich auf Produkte bezieht, die von Tieren stammen. Egal ob die Wolle des Schafs, des Alpakas oder der Ziege – aller versprechen uns den Schutz vor Kälte. Doch welche Wolle wärmt nun am besten und ist die ideale Wahl für Winterkleidung?

Die Wollarten im Vergleich

#1 Schurwolle – der altbekannte Klassiker

Schurwolle stammt vom Schaf und zählt seit vielen Jahrhunderten zur bekanntesten und beliebtesten Wolle der Welt. Um die Wolle zu verfeinern und zu verdichten, wurden über verschiedene Züchtungen immer bessere Ergebnisse erzielt. Schafwolle besitzt eine gute Wärmeeigenschaft, wird allerdings von Menschen mit empfindlicher Haut häufig als kratzig empfunden. Aus diesem Grund eignet sich Schafwolle kaum für Menschen die sich eine nicht kratzende Mütze oder weiche Pullover wünschen. Die weichere, feinere Alternative ist Lammwolle. Weiterhin gibt es noch Merinoschafe und Islandschafe.

Merinoschafe besitzen die feinsten Wollhaare, insbesondere an den Seiten des Schafes und am Rücken wachsen die hochwertigsten Wollfasern. Merinowolle zählt deshalb zur besten Wolle und erfreut sich großer Beliebtheit. Ursprünglich aus Spanien, liefert Neuseeland mittlerweile den größten Anteil an Merinowolle. Schafe aus Island liefern die weniger bekannte Island Wolle. Die Schafe sind in Island einem rauen, nordischen Klima ausgesetzt, wovor sie sich mit ihrer dichten Wolle schützen. Während das Oberhaar wasserabweisend und fester ist, ist das Unterhaar sehr wärmend, weich und leicht im Gewicht.

#2 Mohair Wolle – eine Edelwolle

Angoraziege im Freien

Mohair Wolle wird von der Angoraziege gewonnen und zählt aufgrund der dichten, leichten Faser zu den Edelwoll-Arten. Die Angoraziege stammt vermutlich aus Zentralasien, heute liefert Südafrika den größten Anteil an Mohair Wolle. Für Schals und weitere Accessoires ist  Mohair Wolle besonders beliebt und dabei auch nicht so hochpreisig wie Merino oder Alpaka.

#3 Yakwolle – weniger bekannt als andere Wollsorten

Yak Wolle Rind im Freien

Yak-Rinder leben in China, der Mongolei und Nepal und liefern die Yakwolle mit besonders hoher Wärmeeigenschaft. In ihrem natürlichen Lebensraum, dem Himalaya Gebirge, müssen sie Temperaturen bis minus vierzig Grad Celsius trotzen. Gewonnen wird die hochwertige Yakwolle durch die Schur oder das Kämmen der Yak Rinder. Yakwolle ist weich wie Kaschmir, hält die Wärme besser als Schafwolle und ist zugleich atmungsaktiv, feuchtigkeitsabweisend und Allergiker-freundlich.

#4 Angorawolle – unter Kritik bei Tierschützern

Angorawolle wird von Angorakaninchen gewonnen. Der Name Angorakaninchen stammt vermutlich aus der türkischen Provinz Angora, in der die Angorawolle ihren Ursprung hat. Heute stammt Angorawolle nur noch zu kleinen Teilen aus der Türkei, 90% werden in China gewonnen. Angorawolle gehört zu den feinsten Wollsorten der Welt und ist somit höherpreisiger und auch aufwändiger in der Pflege. Die flauschige Wolle der Angorakaninchen steht hinsichtlich Tierschutzes unter starker Kritik, da den Tieren das Fell bei lebendigem Leib herausgerissen wird. Diese Prozedur ist so brutal und schmerzhaft für die Tiere, dass wir vom Kauf von Angorawolle gänzlich abraten.

Weißes Angorakaninchen

#5 Kaschmirwolle – aktuell im Wandel

Kaschmirwolle zählt zu den bekanntesten Edelwoll-Sorten und wird von Kaschmirziegen gewonnen. Sie leben im Hochgebirge Asiens, in Ländern wie China, Indien und der Mongolei. Die Seltenheit der Kaschmirwolle spiegelt sich im Preis wider. Nur etwa 150 bis 200 Gramm Wolle liefert eine Kaschmirziege pro Jahr. Kaschmirwolle ist eine sehr feine und weiche Wolle und wird deshalb seit mehr als tausend Jahren für Decken, Kleidung und Accessoires wie weiche Schals genutzt. Kaschmirwolle wärmt und wirkt ebenfalls geruchs- und feuchtigkeitsabweisend. In den Aspekten Tier- und Umweltschutz liegen einige Nachteile zu Kaschmir im Argen, PETA bezeichnet Kaschmir als Tierquälerei, da Kaschmirziegen nicht geschoren, sondern ihnen das Fell ausgebürstet wird, was schmerzhaft für die Tiere ist. Aufgrund der negativen Publicity zu Kaschmir, suchen immer mehr Menschen nach Alternativen, die genauso weich und dabei tierfreundlicher sind. Hier kommt Alpakawolle ins Spiel, den ausführlichen Vergleich der beiden Wollarten findest du in unserem Artikel Alpaka oder Kaschmir.

Herde Kaschmirziegen in versteppter Landschaft
Kaschmirziegen
hellbraunes Alpaka von vorne mit weiteren Alpakas im Hintergrund
Alpakas

#6 Alpakawolle – das Vlies der Götter

Alpakawolle stammt von den Alpaka Kamelen, die in den Anden Südamerikas leben. Auf 3.500 bis 5.000 Höhenmetern sind Alpakas harschen Witterungsbedingungen ausgesetzt mit möglichen Temperaturschwankungen von +1 auf -15 Grad Celsius an einem einzelnen Tag. Etwa 90% der Alpakawolle stammt aus Peru, mittlerweile werden auch in Deutschland und weiteren Ländern Europas Alpakas für ihre wertvolle Wolle gezüchtet. Im Gegensatz zur herkömmlichen Schurwolle kratzt Alpakawolle nicht in der höchsten Qualität Babyalpaka. Niedrigere Qualitätsstufen wie Alpaka oder Fine können durchaus ein kratziges Gefühl hervorrufen. Die Alpaka Faser ist außergewöhnlich fein und seidig weich, Babyalpaka Wolle ist genauso weich wie Kaschmir. Alpakawolle verfügt über Eigenschaften, die sie im direkten Vergleich mit Kaschmir deutlich besser abschneiden lässt. Der Preis für Alpakawolle liegt zwischen 40€ bis 100€ pro Kilogramm, je nach Herkunft, Qualität und Farbe. Neben der Herstellung feiner Alpaka Pullover für Damen und Alpaka Pullover für Herren wird Alpakawolle auch für Alpaka Seifen verwendet. Denn die Wolle ist von Natur aus reich an Alpaka Keratin und macht die Haut samtig weich. Selbst für Menschen mit Neurodermitis eignen sich Alpaka Seifen aufgrund ihrer Natürlichkeit und hochwertigen Inhaltsstoffe.

Ich habe seit einer Erkrankung fast immer kalte und sehr empfindliche Füße. Die Füße waren warm und ich hatte keine lässtige Nahten an den Zehen. Vielen Dank für das tolle Gefühl!
Kundenbewertung Alpaka Wollsocken Alpakin, von Rogelio Puente aus Ilvesheim
Rogelio Puente
Aus Ilvesheim

Das Ergebnis:

Die wärmste Wolle ist Alpakawolle

Alpakawolle ist die wärmste Wolle der Welt. Sie wird aus dem Fell von Alpakas gewonnen und ist fünfmal wärmer als gewöhnliche Schafwolle. Nicht nur ihre einzigartige Wärme, auch die Weichheit in der Qualitätsstufe Babyalpaka ist unbeschreiblich. Dicke Babyalpaka Wolle wird für die Herstellung bequemer Kleidung und Accessoires wie wärmste Pullover und wärmste Socken genutzt. Babyalpaka Wolle stammt nicht wie der Name vermuten lässt von Alpaka Babys ab, sondern wird von geschützten Körperpartien ausgewachsener Alpakas gewonnen. Alpakawolle eignet sich auch für Allergiker und Menschen mit empfindlicher Haut. Als wärmste Wolle bietet Alpakawolle weitere Eigenschaften, die sie immer bekannter und beliebter machen:

  • Wirkt antibakteriell und geruchsabweisend
  • Muss deshalb seltener gewaschen werden
  • Verfügt über eine einzigartige Thermoeigenschaft und passt sich so kühleren UND wärmeren Temperaturen an
  • Sehr fein und leicht im Gewicht
  • Strapazierfähig und dreimal robuster als Schafwolle
  • Verfügt über einen edlen Glanz
  • Pflegeleicht und schnell trocknend

Welche tierische Wolle am besten wärmt, siehst du hier nach absteigendem Wärmegrad:

  1. Alpaka
  2. Angora und Mohair
  3. Merino & klassische Schafwolle
  4. Kaschmir

Alpakas kommen in vielfältigen Farben vor – von creme und braun bis hin zu tiefschwarz. Dies bringt immense Vorteile in der Färbung mit sich. Kleidungsstücke und warme Decken aus Alpakawolle bedürfen häufig gar keiner Färbung und tragen sodann die schöne Naturfarbe der Alpakas. Ob Pullover, Alpaka Ponchos oder Accessoires wie Alpaka Schals und Alpaka Socken – Alpakawolle überzeugt durch ihre einzigartige Wärmeeigenschaft, Thermoregulierung und Natürlichkeit. Alpakas stammen von Vikunjas ab, die wild im Andengebirge auf bis zu 5.500 Höhenmetern leben. Vikunjas stehen in Peru unter strengem Schutz und dürfen nicht gewildert werden, da Vikunjawolle die teuerste Wolle der Welt ist. Ein Pullover aus Vikunja kostet mehrere tausend Euro, unvorstellbar, oder?

Kleidung und Accessoires aus wärmster Alpakawolle – darauf solltest du beim Kauf achten

In unserem Online Shop findest du eine hochwertige, handverlesene Auswahl exklusiver Alpaka Kleidung und Accessoires. Dabei setzen wir auf 100% reine Alpakawolle in den höchsten Qualitätsstufen Babyalpaka und Superfine, damit die wärmste Kleidung auch ihre besonderen Eigenschaften entfalten kann. Viele große Modeketten bieten Alpaka Kleidung lediglich mit einem geringen Alpaka Anteil zwischen 5 und 20% an.

Die Wolle für die Herstellung unserer Kleidung beziehen wir aus Peru, dem Land der Alpakas, und lassen sie auch in dem Land fertigen. Die Naturfasern Kleidung wird sodann von Kleinherstellern mit industriellen Maschinen gefertigt, die einen fairen Preis für ihr Kulturgut erhalten. Weiterhin garantieren wir die Einhaltung des Tierwohl, denn unsere Wolle ist RAS (Responsible Alpaca Standard) zertifiziert. Alpaka Kleidung ist hochwertig, langlebig und organisch abbaubar, weshalb sie zur nachhaltigen Slow Fashion zählt.

Beim Kauf ist es wichtig darauf zu achten, dass Alpakawolle nicht immer unglaublich warm ist, auch wenn sie die wärmste Wolle der Welt ist. Die Dicke der Wolle und Verarbeitung, wie eng die Maschen sind, bestimmen, ob dein Alpaka Pullover ein dünner für Frühling, Sommer und Herbst, oder ein dicker Winter Pulli ist. Wir werden dir in Kürze auf unseren Produktseiten detaillierte Informationen zur Verfügung stellen, für welche Temperaturen sich welcher Alpaka Pulli und Poncho eignet, damit du ganz unkompliziert den richtigen Pulli für deinen Bedarf findest.

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Wie wird Wolle gewonnen?

Tierische Wolle wird durch die regelmäßige Schur der Tiere gewonnen, deswegen wird sie auch als Schurwolle bezeichnet. Es ist ein nachwachsender Rohstoff. Alpakas werden jährlich geschoren, genau wie Schafe und Kaschmirziegen. Bei der Schur wird das Vlies an einem Stück entnommen, was etwa fünfzehn Minuten in Anspruch nimmt. Wolle, die in Masse produziert wird, steht häufig in der Kritik bezüglich der Schur der Tiere. Da wir einen Online Shop für Alpaka Kleidung betreiben haben wir uns näher mit dem Thema beschäftigt, ob Alpakawolle Tierquälerei ist und uns dabei auch ein Bild vor Ort in Peru gemacht. Mehr dazu findest du in unserem Alpakin Blog. Die unglaublich hohe Wärmeeigenschaft der Alpakawolle haben wir dem Lebensraum der Alpakas zu verdanken. Im Andengebirge von Peru, Ecuador, Chile und Bolivien ist es häufig bitterkalt und regnerisch, manchmal aber auch sehr warm. Für all diese Gegebenheiten haben Alpakas das eine Fell. Damit die Tiere im Freien überleben können, benötigen sie ein dichtes Fell für kühlere Temperaturen. Zugleich muss ihr Fell sie aber auch vor Überhitzung bei wärmeren Temperaturen schaffen und als UV-Schutz fungieren. All das kann Alpakawolle.

Weitere, wärmende Materialien neben Wolle

Pima Baumwolle Feld in Peru

Wo steht Baumwolle im Vergleich zu Alpakawolle?

Baumwolle ist ein vielseitiges Material, dass neben Kleidung auch für Unterwäsche eingesetzt wird. Baumwolle ist strapazierfähig, langlebig, absorbiert Feuchtigkeit und ist luftdurchlässig. Kein anderes Material kann so unkompliziert gewaschen und gepflegt werden wie Baumwolle. Kritisch ist bei Baumwolle die Menge an Wasser, die zum Anbau benötigt wird, sowie der hohe Farbbedarf zur Färbung, da Baumwolle immer weiß ist. Für ein Kilogramm weicher Baumwolle wird bis zu 11.000 Liter Wasser benötigt, die hochwertige Pima Baumwolle aus Peru benötigt sogar noch mehr Wasser und wächst aufgrund dessen nur in regenreichen Gebieten.

Was genau steckt hinter Fleece?

Vor allem bei Outdoor-Liebhabern darf die Fleecejacke im Kleiderschrank nicht fehlen. Auch als Alternative für Wollwachs-Allergiker ist Fleece ein beliebtes Material. Was viele nicht wissen: Fleece ist kein Naturprodukt, sondern wird durch Kunstfasern – häufig aus recycelten Materialien – hergestellt. Ein großer Vorteil von Fleece besteht darin, dass Feuchtigkeit nach außen transportiert wird. Dies macht Fleece so beliebt für Sport- und Outdoorkleidung. Organisch abbaubar ist das Material allerdings nicht, was größere Umweltauswirkungen bei der Entsorgung alter Fleece Kleidung mit sich bringt.

Wie warm sind Daunen?

Daunen und Federn stammen von Gänsen und Enten und werden vorrangig für Jacken und Parkas sowie Schlafsäcke genutzt. Daunen wärmen von selbst nicht, stattdessen schirmen sie die Körperwärme nach außen sehr gut ab. Je größer die Daune im Durchmesser, desto besser hält sie warm. Käufer sollte bei Daunenjacken und Co. darauf achten, dass die Daunen nicht aus Lebendrupfung stammen, da dies Tierquälerei ist. Totrupf hingegen meint die Abnahme der Daunen und Federn nach der Schlachtung der Tiere.

Hat das klassische Fell ausgedient?

Früher sah man häufiger Jacken aus Tierfell-Kleidung auf den Straßen der Welt, heutzutage ist dies aufgrund des Tierschutzes nicht mehr so geläufig. Als Käufer sollte man immer auf die Herkunft des Fells achten. Fell wird häufig als Einlegesohle, für Jacken,
Mäntel, Handschuhe und Winterstiefel genutzt.

Weshalb eignen sich synthetische Textilien nicht für wärmste Kleidung?

Aus Kunstfasern wie Polyacryl oder Polyester hergestellte synthetische Stoffe bieten eine viel geringere Wärmeleistung als Wolle. Während die Fasern von Naturfasern Wolle nämlich dazu in der Lage sind Luft einzuschließen und so zu isolieren, können synthetische Stoffe dies nicht auf künstliche Weise nachstellen. Während Naturfasern wie Alpaka und Merinowolle atmungsaktiv sind und so eine Unterkühlung durch Feuchtigkeitsansammlung verhindern, ist das Tragegefühl bei synthetischen Stoffen häufig unangenehm, sobald man ins Schwitzen gerät. Weiterhin enthalten synthetische Stoffe häufig Mikroplastik, die die Haut belasten, während Alpaka als weichste und wärmste Naturfasern sich sogar für Wollallergiker eignet.

Wie kann man Wolle waschen?

Bei allen Vorteilen die Wolle mit sich bringt, ist die richtige Pflege aufwändiger als bei Baumwolle. Die wärmste Alpakawolle ist ein stückweit aufwendiger in der Pflege als Merinowolle. Beim Alpaka Wolle waschen solltest du vorsichtig vorgehen. In der Waschmaschine das Wollprogramm einstellen, es schleudert niedriger und ist so besonders schonend. Noch besser ist es, wenn man zusätzlich ein spezielles Wollwaschmittel nutzt und auf Weichspüler verzichtet. Genaue Angaben findet man zumeist im eingenähten Pflegeetikett. Die schonende Pflege ist wichtig, damit die feinen Wollfasern sich nicht verhaken und verfilzen. Damit Alpaka Wolle nach dem Waschen nicht stinkt, solltest du sie ausreichend trocknen lassen. Wenn du weitere Informationen zur Reinigung von Alpakawolle wünscht empfehlen wir dir unsere Blogartikel Alpaka Pullover waschen und Alpaka Socken waschen. Bei Alpaka Socken braucht es grundsätzlich weniger Vorsicht, da diese meist mit Materialien wie Merino und Nylon gemischt sind, anders als Alpaka Pullover 100 Prozent aus feinster Babyalpaka Wolle.

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