Schwarzer Kaschmir Pullover, von einem Herren mit weißer Bluse darunter getragen

Nachteile von Kaschmir

- im Detail-Check

Kaschmirwolle ist eine berühmte, hochpreisige Luxusfaser, die schon lange auf dem Massenmarkt angekommen ist und zunehmend auch im billigen Fast Fashion Segment zu finden ist. Fast Fashion lebt das Credo immer schneller und billiger, während Slow Fashion auf hochwertige Materialien mit hoher Lebensdauer setzt. Die Konzepte von Fast Fashion und Slow Fashion sind grundverschieden. Aufgrund der aufwändigen Pflege von Kaschmirwolle und schockierenden Berichten zu Tierquälerei bei der Gewinnung von Kaschmirwolle in der Mongolei und China beschäftigen sich immer mehr Menschen mit den Nachteilen von Kaschmir und suchen bewusst nach Wolle ohne Tierquälerei. In diesem Artikel findest du umfassende Informationen zu Kaschmirwolle: Woher sie stammt, wie sie genutzt wird, welche Vorteile und Nachteile sie hat und welche Alternativen besser als Kaschmir sind.

Was ist Kaschmirwolle?

Weiße Kaschmirziege auf einer Wiese

Kaschmir ist die weiche Unterwolle der Kaschmirziege, einer Ziegenrasse, die im Hochgebirge der Mongolei und in China lebt. Diese beiden Länder sind die größten Erzeugerländer. Weitere Länder in denen Kaschmirwolle hergestellt wird sind Iran, Afghanistan, Pakistan, Indien und Nepal. Kaschmirwolle ist eine hochwertige Wollart, die gut wärmt und dabei auch besonders weich ist. Echte Kaschmirwolle ist hochpreisig, weil sie ausschließlich aus dem Unterfell der Kaschmirziege gewonnen wird. Ein weicher Pullover aus reiner Kaschmirwolle kann um die 800 € kosten und fungiert noch immer als Statussymbol für viele Menschen. Bei günstiger Kleidung aus Kaschmirwolle wird die Faser häufig mit weiteren Materialien gestreckt. Ein Kaschmirpullover kostet dann nur noch um die 100 €.

Herkunft und Nutzung von Kaschmir

Ursprünglich stammt Kaschmir-Wolle aus Nepal und Südasien. Kaschmirziegen können nur im Hochgebirge überleben, ihre wertvolle Unterwolle bildet sich dank der extremen Kälte im Winter. Einmal pro Jahr – im Frühling – werden die Kaschmirziegen geschoren, das weiche Unterfell wird dabei mit speziellen Kämmen ausgekämmt. Nur etwa 200 Gramm Wolle erhält man pro Jahr von einer Kaschmirziege. Für die Herstellung eines Pullovers braucht es etwa 1.000 Gramm und somit die Wolle von 5 Kaschmirziegen. Kaschmir ist besonders für Winter-Kleidung eine beliebte Wollart. Aufgrund der Wärme und Weichheit von Kaschmirwolle wird sie vorrangig für Pullover und Strickjacken eingesetzt sowie für Winteraccessoires wie warme Schals, Mützen und Stirnbänder.

Vorteile von Kaschmir

Kaschmirwolle ist schon seit langem eine beliebte Luxusfaser. Dadurch, dass Kaschmirziegen im Hochgebirge extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt sind, hat sich ihre Wolle diesen Bedingungen angepasst. Die Modeindustrie nutzt die vielfältigen Vorteile von Kaschmir für sich. Im Vergleich zu herkömmlicher Schurwolle hat Kaschmir einiges mehr zu bieten, die Vorteile von Kaschmir sind vielfältig:

  • Kaschmir ist eine flauschige Wolle, leicht im Gewicht und bietet einen hohen Tragekomfort.
  • Kaschmir sieht edel aus.
  • Kaschmir wirkt schmutzabweisend.
  • Kaschmir speichert Wärme besser als herkömmliche Schurwolle (vom Schaaf), verfügt über eine gute Wärmedämmung und ist gleichzeitig atmungsaktiv.
  • Kaschmirwolle kratzt zwar normalerweise nicht, allerdings tritt es häufig ein, dass Pullover zu Pilling neigen. Pilling meint die kleinen Knötchen auf der Oberfläche des Textils, die durch Reibung entstehen.
  • Kaschmir ist hautfreundlich, da es eine Naturfaser tierischen Ursprungs ist und keine Kunstfaser.
  • Kaschmir ist reißfest und knittert nicht.
  • Kaschmir verfügt über temperaturregulierende Eigenschaften, weshalb Kleidungsstücke aus Kaschmirwolle in allen Jahreszeiten getragen werden können.
  • Kaschmir ist wasserabweisend und trocknet schnell.
Kaschmirwolle

Nachteile von Kaschmir

Kaschmir ist aufwendig in der Pflege

Kleidungsstücke aus Kaschmir sollten möglichst selten gewaschen werden, etwa nach jedem vierten Tragen, da die Faser empfindlich ist und häufiges Waschen zu Verfilzungen führt. Doch aufgepasst, die Anbieter von Kaschmir Kleidung kommunizieren dies häufig als Vorteil und argumentieren, dass ein Auslüften der Kleidung an der frischen Luft ausreicht.

Kaschmir sollte immer per Hand gewaschen werden

Um die Weichheit des Kaschmir Pullovers zu erhalten, sollte man diesen ausschließlich per Hand waschen mit Shampoo oder Wollwaschmittel in handwarmem Wasser. Das Kleidungsstück nur kurz im Wasser liegen lassen und sanft durchs Wasser gleiten, danach mit klarem Wasser ausspülen und vorsichtig ausdrücken. Der nasse Kaschmir Pullover darf auf keinen Fall ausgewrungen werden, das beschädigt die empfindlichen Wollfasern.

Für diejenigen, für die Handwäsche keine Alternative ist, sollte bei der Waschung in der Waschmaschine folgendes beachtet werden: Kaschmir nur im Wollprogramm waschen, bei maximal 20 Grad Celsius, niedrigster Schleuderzahl und mit geringer Befüllung der Waschmaschine. Handwäsche ist aufgrund der hohen Pilling-Anfälligkeit von Kaschmirwolle empfehlenswerter als die Waschung in der Waschmaschine.

Kaschmir kann in den Trockner gegeben werden, sollte dabei allerdings nur mit Kaltluft getrocknet werden. Bei Trocknung auf dem Wäscheständer bitte ein Handtuch unterlegen und das Kleidungsstück liegend trocknen lassen. Kaschmir muss nicht gebügelt werden, da es nicht knittert. Wenn es dennoch einmal nötig ist, bitte nur die niedrigste Stufe verwenden und ein Tuch zwischen Kleidungsstück und Bügeleisen legen. Der Kaschmirpullover sollte im Kleiderschrank nicht auf einen Bügel aufgehängt werden, da er dadurch seine Form verliert. Besser falten und vor Sonneneinstrahlung geschützt im Kleiderschrank ablegen.

Kaschmir ist empfindlich & verfilzt schnell

Eine schonende Reinigung per Handwäsche ist bei Kaschmir extrem wichtig, da der Kaschmir Pullover sonst seine Weichheit verliert und sogar verfilzen kann oder einschrumpft. Bei körperlichen Aktivitäten, bei denen du ins Schwitzen kommst, solltest du auf keinen Fall Kaschmir tragen. Denn der Kaschmir Pullover speichert Gerüche und sollte möglichst selten gewaschen werden. Auch ist Kaschmir nicht strapazierfähig, da die Fasern kurz sind und bei Belastung reißt die Kaschmirfaser schnell.

Kaschmirziegen geben vergleichsweise wenig Wolle

Kaschmirziegen werden einmal jährlich geschoren. Dabei gewinnt man durchschnittlich etwa 200 Gramm pro Ziege, was im Vergleich zu anderen Wollarten sehr wenig ist. Ein Schaf liefert durchschnittlich etwa 3,5 Kilogramm Wolle, bei der Alpaka Schur gewinnt man bis zu 6 Kilogramm Wolle pro Tier.

Kaschmir unterliegt der Massenproduktion

Die Nachfrage nach Kaschmir steigt stetig an, was im Wirtschaftskreislauf fast immer zur Massenproduktion führt. Tierschutzorganisationen wie PETA kritisieren, dass bei Kaschmir das Tierwohl häufig nicht eingehalten wird, um Kaschmirwolle immer günstiger zum Verkauf anbieten zu können. Seit einiger Zeit schon ist Kaschmir leider keine seltene Luxusfaser mehr, sondern wird zunehmend auch im billigen Fast-Fashion Segment angeboten.

Bei der Zusammensetzung wird häufig getrickst

Aufgrund der Massenproduktion von Kaschmir wird die Wolle weltweit immer günstiger. Mittlerweile kann man einen Kaschmir Pullover schon zu Discounter Preisen unter 100 € kaufen. Was man dabei nicht sieht, ist inwiefern das Wohl der Kaschmirziegen dafür herhalten muss und wie viel Kaschmir wirklich enthalten ist. Damit in Deutschland ein Kleidungsstück als Kaschmir ausgewiesen werden darf, muss es aus mindestens 85% Kaschmir bestehen. Selbst wenn du auf dem Etikett 100% Kaschmir liest, bedeutet dies lediglich, dass mindestens 85% Kaschmir enthalten ist. Kleidung, die mit „Kaschmiranteil“ ausgezeichnet ist, enthält nur mindestens 14,5% Kaschmir und wird häufig mit Merino, Seide, Baumwolle (auch Pima Baumwolle) oder Kunstfasern gemischt. Die Vorteile der Kaschmirwolle wirst du bei so wenig Kaschmir-Anteil aber kaum noch wahrnehmen können.

Kaschmir ist Tierquälerei laut PETA

PETA Asien hat einen umfassenden Bericht zu ihren Recherchen in Kaschmir Produktionsstätten in China und der Mongolei veröffentlicht, mit einem vernichtenden Urteil. 90% des weltweit gehandelten Kaschmirs stammen aus China und der Mongolei, Tierschutzgesetzte gibt es in diesen Ländern wenige bis keine. Dies in Kombination mit der Massenproduktion von Kaschmirwolle hat negative Auswirkungen auf das Tierwohl. PETA berichtet, dass das feine Unterhaar der Kaschmirziege mit Kämmen ausgebürstet oder mit Messern abgeschnitten wird, was den Tieren große Schmerzen verursacht. Bei den großen Produktionsstätten wird bei der Schur so wenig Zeit wie möglich investiert, weshalb die Tiere häufig Verletzungen davontragen, die nicht adäquat versorgt werden. Diese Aspekte sind Indizien dafür, dass Kaschmir Tierquälerei ist. Um der großen Nachfrage nach Kaschmirwolle gerecht werden zu können, werden Kaschmirziegen häufig verfrüht geschoren. Im Winter sind sie aber auf ihr Fell angewiesen in ihrem Lebensraum, dem kalten Hochgebirge. Wenn es nach der Schur zu Kältewellen kommt, erfrieren die Kaschmirziegen auf qualvolle Weise. Tiere, die weniger Wolle produzieren und somit weniger profitabel sind werden dem Schlachthof übergeben und qualvoll getötet, indem ihnen die Kehle durchgeschnitten wird und die Ziegen verbluten. Ein Todeskampf der mehrere Minuten dauern kann.

Kaschmir ist schlecht für die Umwelt

Kaschmirziegen ernähren sich fast ausschließlich von Gräsern und Kräutern im Hochgebirge Chinas und der Mongolei. Beim Fressen reißen sie die Gräser mitsamt den Wurzeln heraus, weshalb diese nicht Nachwachsen können und die Ziegen stetig auf „frische Wiesen“ umgesiedelt werden müssen. Bei der Masse an Kaschmirziegen, wir sprechen hier von 100-170 Millionen Tieren, führt dies in der Mongolei und China zu Bodendegrationen und Verwüstung von ehemals grünen Landschaften. Die Bilder hierzu sind schockierend und wenn die Nachfrage nach Kaschmir nicht bald sinkt, werden die Auswirkungen auf die Umwelt nicht gemindert werden können.

Versteppte, kahle Landschaft aufgrund der Überweidung mit Kaschmirziegen

Kaschmir Alternativen: Merino, Alpaka & Co.

Merinowolle erfreut sich großer Beliebtheit. Die Wolle ist wärmend und im Vergleich zu herkömmlicher Schurwolle weniger kratzig. Auch für Outdoorjacken- und Kleidung eignet sich Merinowolle sehr gut, da die Faser Feuchtigkeit aufnehmen kann, ohne sich klamm anzufühlen. Schurwolle ist preislich günstiger als Merino oder Alpaka. Für dicke Winterpullover, die keinen direkten Hautkontakt haben, sondern lediglich „übergezogen“ werden, kann man guten Gewissens auf Schurwolle zurückgreifen. Sind Merino oder Alpaka Socken besser? Wenn du Outdoorsocken zum Wandern suchst, empfehlen wir dir Merino. Insofern es dir um sehr Socken für kalte Füße für den Winter geht, ist Alpaka Wolle die bessere Wahl, da sie die wärmsten Socken sind. Schwankst du bei Kleidung zwischen Merino oder Alpaka solltest du vielleicht einmal beide Materialien ausprobieren, um deinen Favoriten zu küren. Wenn es dir um ein weiches, komfortables Kleidungsstück geht, dass edel aussieht und zugleich umweltfreundlich ist, empfehlen wir dir das hochwertige Alpaka Material.

Alpaka – die bessere Alternative zu Kaschmir

Alpaka- und Kaschmirwolle ähneln sich in einigen Vorteilen wie Temperaturregulierung und der selbstreinigenden, schnelltrocknenden Eigenschaft. Sämtliche Wollsorten – egal ob Kaschmir, Merino, Schurwolle oder Angora – sind warm. Doch es ist nachgewiesen, dass Alpakawolle die wärmste Wolle ist. Wusstest du auch, dass die teuerste Wolle der Welt Vikunjawolle ist? Vikunjas (span. Vicuñas) leben auf über 4.000 Metern wild in den Anden Südamerikas. Alpakas sind die gezüchtete Form der wildlebenden Vikunjas und stammen von ihnen ab. Von der Inka-Zeit bis heute wird Alpakawolle zur Herstellung hochwertiger Naturfasern Kleidung genutzt. Alpakawolle gibt es in unterschiedlichen Qualitäten, die höchste trägt den Namen Babyalpaka, hat allerdings nichts mit der Wolle von kleinen Alpaka Babys zu tun. In dieser höchsten Qualität kratzt Alpakawolle nicht, ist unvergleichlich weich und deutlich pflegeleichter als Kaschmir. Den ausführlichen Vergleich zwischen Alpakawolle und Kaschmir findest du in unserem Blogartikel Alpaka oder Kaschmir.

Was wir mit den Qualitäten von Alpaka Fasern meinen? Alpakawolle kommt in fünf unterschiedlichen Feinheiten vor. Je feiner die Faser, desto weicher und auch höherpreisiger die Wolle. Der Preis von Alpaka Wolle liegt zwischen 40€ und 100€ pro Kilogramm. Als Messgröße der Feinheit wird die Einheit Mikrometer (Mikron) genutzt. 1.000 Mikrometer entsprechen dabei einem Millimeter. Es werden nur diejenigen Kaschmirfasern weiterverarbeitet, die eine Faserdicke von 19 Mikrometer nicht überschreiten. Im Vergleich dazu: Die feinste Alpakafaser heißt Babyalpaka Wolle und beträgt zwischen 19 und 21,9 Mikrometern. Somit sind Babyalpaka Pullover genauso weich wie Kaschmir, nur wissen das die wenigsten Menschen. Bitte lasse dich vom Namen Babyalpaka nicht täuschen. Gemeint sind hier keine Alpaka Babys. Babyalpaka Wolle wird stattdessen von geschützten Körperpartien ausgewachsener Alpakas gewonnen und ist seltener als herkömmliche Alpakawolle. Von den bis zu 6 Kilogramm, die man pro Schur von einem Tier gewinnen kann, sind lediglich etwa 200 Gramm Babyalpaka Qualität.

Alpakas sind farbenfroher als Kaschmirziegen. Während Kaschmirziegen zumeist weiß sind, kommen Alpakas in sämtlichen Farbvariationen vor, von creme, über verschiedene braun Töne bis hin zu schwarz. Dies vereinfacht den Färbungsprozess, da eine intensive Grundfarbe bereits gegeben ist. Zum Teil wird auch überhaupt keine Färbung mehr benötigt, wodurch das Kleidungsstück weniger Chemikalien enthält und du die schöne Naturfarbe des Alpakas auf deiner Haut trägst.

Ein weiterer Aspekt, bei dem Alpakawolle die Nase vorne hat ist die Pflege von Alpakawolle. Alpaka Wolle waschen ist möglich in der Waschmaschine oder per Handwäsche. Pullis aus Alpakawolle lüften an der Luft gut aus und müssen grundsätzlich seltener gewaschen werden. Doch das ist kein Muss. Die Alpakafaser ist robust und strapazierfähig, weshalb Alpaka Kleidung auch bei häufigem Waschen ihre unvergleichliche Weichheit behält und du lange Zeit Freude an diesen besonderen Kleidungsstücken hast. Hochwertige Babyalpaka Wolle aus Peru neigt auch nur selten zu Pilling. Bei minderwertiger Wollqualität und Mischungen kann Pilling allerdings auftreten, weshalb wir dir empfehlen, immer auf 100% Babyalpaka Wolle bei Kleidung zu setzen.

Tierquälerei bei Alpakawolle

Im Gegensatz zu Kaschmir unterliegt Alpakawolle bislang nicht der Massenproduktion, was sich positiv aufs Tierwohl ausübt. Zwar gibt es hier ebenfalls leider schwarze Schafe und auch Alpakawolle steht bei PETA in der Kritik. Wenn du mehr zum Thema erfahren möchtest, empfehlen wir dir unseren Blogartikel Alpakawolle Tierquälerei. In unserem Online Shop für Alpaka Kleidung aus Peru findest du fast ausschließlich die Qualitätsstufe Baby Alpaka. Wir beziehen unsere Produkte von Kleinherstellern, die Kleidung wird vorrangig durch Frauen gefertigt und die Einhaltung des Tierwohls ist dabei garantiert. Wir waren selbst vor Ort und haben uns ein Bild zum Alpaka-Wohl gemacht. Denn wir lieben die flauschigen Neuweltkamele. Aus diesem Grund beziehen wir unsere Wolle aus verantwortungsvollen Quellen, die mit internationalen Zertifikaten wie Responsible Alpaca Standard (RAS) ausgezeichnet sind. Aufgrund ihres liebenswerten Charakters findet man immer mehr Alpakahöfe in Deutschland, die Aktivitäten wie Alpaka Wanderungen oder Alpakatrekking anbieten. Selbst als Therapietiere kommen Alpakas zum Einsatz. Eine Alpaka Therapie eignet sich für Menschen mit psychischen Problemen oder Menschen mit Behinderung.

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